Spannungsgeladener Politthriller trifft auf vielschichtige abstrakte Malerei!

Franz J. Kepplinger – „Die Qual der Wahl“. Politischer Roman.
Brigitte Spanblöchel-Glass – „Ästhetik der Abstraktion“. Acrylmalerei.
Vernissage – Buchpräsentation – Ausstellung bis 12. Oktober 2025
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Am 16. September lautet das Motto des Jour fixe am 16. im 16. „Action und Spannung pur“. Der Oberösterreicher Franz J. Kepplinger präsentiert mit „Die Qual der Wahl“ sein Erstlingswerk. Die Ottakringer Malerin Brigitte Spanblöchel-Glass zeigt abstrakte Werke, die das Thema „Menschsein“ behandeln.

Franz J. Kepplinger beschreibt in seinem Roman das Spannungsfeld zwischen den Wahlkampagnen der US-Präsidentschaftswahl 2016, den Nachwirkungen des Jugoslawienkrieges und dem Bergkarabach-Konflikt. Im Vorfeld der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl gerät ein junger amerikanischer Jurist in einen Strudel aus Korruption, politischen Verflechtungen und Intrigen. Als er auf den Balkan reist, lernt er zwei junge Bosniaken kennen. Gemeinsam kommen sie Veruntreuung, politischer Verfilzung und skrupelloser Korruption auf die Spur und die Geschichte eskaliert unweigerlich.

In ihren Arbeiten befasst sich Brigitte Spanblöchel-Glass mit dem Thema „Menschsein“. Nicht der Mensch als sichtbare Abbildung, vielmehr dessen Befindlichkeiten, helle und dunkle Seiten, Verletzungen, Unebenheiten. Die abstrakten Acrylbilder lassen, was Farbgebung und Bildtitel anbelangt, Assoziationen zum Buch zu, was aber nicht zwingend erforderlich ist, sondern nur eine mögliche Option. Schichttechnik, in denen darunter Liegendes teilweise sichtbar oder nur spürbar ist, tiefer liegende Farbe und Texturen sind wichtige Bestandteile und prägen das Gesamtbild.

Kurzbiografien:
Franz Josef Kepplinger, geboren in Braunau am Inn, lebt bei Linz. Studium der Rechtswissenschaften in Linz und Salzburg, selbständiger Immobilienmakler und Konsulent; gerichtlich beeideter Sachverständiger-

Brigitte Spanblöchel-Glass, geboren in Wien, lebt und arbeitet in Wien und NÖ. Ausbildung bei anerkannten Künstlerinnen und Künstlern (z.B. Fritz Martinz, Lydia Jackson, Catharine Reichel). Abstrakte Arbeiten in Acryl-, Öl- und Mischtechnik (Mensch – Akt – Porträt). Seit einiger Zeit ist auch wieder der Mensch als sichtbare Abbildung präsent – in der Malerei, in der digitalen Kunst, und vor allem in der Zeichnung. Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Frankreich, Italien, China (Shanghai Art Fair), Kunstprojekte im Öffentlichen Raum, Cover- und Logogestaltungen. Mitgliedschaften: Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs / Internationale Künstlergemeinschaft arte MIX / Bildrecht.