Am 10 Mai 1933 lodern im „Deutschen Reich“ die Scheiterhaufen und verschlingen die Werke von Heinrich Heine, Sigmund Freud, Stefan Zweig, Klaus und Heinrich Mann, Nelly Sachs, Alfred Döblin und mehr als hundert weiteren Autoren und Autorinnen.
„Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.” Aus der Tragödie „Almansor“ von Heinrich Heine.
Die Bücherverbrennung ist ein Fanal, das viele Autoren und Autorinnen ins Exil treibt. Viele überleben die Jahre bis 1945 nicht. Wir gedenken dieses Ereignisses und seiner Folgen unter anderem mit einem Literaturquiz.
Literaturquiz Teil 1: literaturblog-duftender-doppelpunkt.at